Werne. Corona verliert im Laufe des Jahres seinen Schrecken, die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine gewinnen dagegen immer mehr an Bedeutung, die Belastungen der „Energiekrise“ sind auch in Werne spürbar.
Und noch viele Ereignisse mehr – ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende entgegen. In Werne war eine Menge los.
Wir blicken zurück und erinnern uns: Sim-Jü überstrahlt alles, aber auch sportlich gibt es den Derbysieg des Werner SC in Herbern zu vermelden, oder dass Eintracht Werne von der Tabellenspitze der Kreisliga A1 grüßt und die Volleyball-Damen auf Platz eins der Oberliga stehen. Schlechte Nachrichten: Der Radweg zwischen Horst und Stockum wird nicht rechtzeitig fertig. Einen Neubeginn gibt es in Omas Café, einen Schlussstrich zieht der Pächter der Hornemühle. Dazu kommen Förderbescheide in Millionenhöhe in Werne an, die Suche nach einem Dackelrüden hält Werne in Atem und auch die Feuerwehr Werne wacht über die Lippestadt – das war der Oktober 2022.