Donnerstag, März 30, 2023

WSC erspielt sich Vorsprung, muss am Ende aber noch zittern

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Wer­ne. In der Bezirks­klas­se fei­er­te der Wer­ner SC einen umkämpf­ten 9:6‑Erfolg über den TuS Asche­berg in eige­ner Hal­le. Eine Nie­der­la­ge gab es für die zwei­te Mann­schaft, die „Drit­te“ besieg­te die Viert­ver­tre­tung im ver­eins­in­ter­nen Duell.

Die Ein­gangs­dop­pel gewan­nen die Gast­ge­ber deut­lich und gin­gen mit einem 3:0 in die Ein­zel. Hier gelang Luca Brö­cker gegen Piwe­cki sogar der Sieg und brach­te den WSC sogar mit 4:0 in Führung.

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Mat­thi­as Holt­mann ver­lor sein Auf­takt­ein­zel gegen den stark auf­spie­len­den Schnei­der. „Urge­stein“ And­re Wodetz­ki war nach lan­ger Ver­let­zungs­mi­se­re einer der Erfolgs­ga­ran­ten. Er brach­te den WSC mit 5:1 wie­der auf Kurs, Ste­fan Mül­ler erhöh­te mit gewohn­tem Top­spin­spiel auf 6:1. Den sieb­ten Punkt steu­er­te Moritz Over­ha­ge bei. Rou­ti­nier Renee Bie­der hin­ge­gen muss­te sich sei­nem alten Wider­sa­cher Oli­ver Statt­mann mit 2:3‑Sätzen knapp geschla­gen geben.

Asche­berg star­te­te eine Auf­hol­jagd. Beim Stand von 8:6 aus Wer­ner Sicht, muss­te der frisch geba­cke­ne Ver­eins­meis­ter Bie­der gegen Rehr an die Plat­te und setz­te sich klar zum 9:6‑Endstand durch. 

Her­ren, 1. Kreis­klas­se: Wer­ner SC II – TTV Wal­trop 99 II 1:9

Die Ver­tre­tung des Wer­ner SC hat­te am ers­ten Spiel­tag in eige­ner Hal­le gegen den Top­fa­vo­ri­ten aus Wal­trop nur mini­ma­le Chan­cen. In den Dop­pel­spie­len sah man schon deut­lich die Favo­ri­ten der Liga. Die Wal­tro­per, mit den Eifert-Brü­dern stark besetzt, lie­ßen den WSC-Spie­lern nicht den Hauch einer Chan­ce. Pas­cal Thö­ne hol­te den Ehrenpunkt.

Her­ren, 3. Kreis­klas­se: Wer­ner SC IV – Wer­ner SC III 1:9

Das inter­ne Der­by in der 3. Kreis­klas­se ist zu einer deut­li­chen Ange­le­gen­heit der drit­ten Mann­schaft gewor­den. Die Alt­meis­ter Ernst Kasch, Erwin Oes­ter­mann und Joa­chin Wodetz­ki lie­ßen kei­nen Zwei­fel auf­kom­men und zeig­ten dem jün­ge­ren Team, dass man mit der nöti­gen Rou­ti­ne das Spiel nicht aus der Hand geben wird. Nur Jens „Frit­te“ Bülow zeig­te eine anspre­chen­de Leis­tung und rang Gei­ger im fünf­ten Satz nie­der, was auch zugleich der Trost­punkt der Vier­ten war.

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