Donnerstag, März 30, 2023

Rekord-Beteiligung bei vierter Auflage von „Werne blüht auf“

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Wer­ne. Dank vie­ler Paten und Spon­so­ren ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren die his­to­ri­sche Innen­stadt mit far­ben­fro­hen Blu­men­am­peln geschmückt wor­den. Jetzt geht die Akti­on „Wer­ne blüht auf“ bereits in die vier­te Run­de und das mit einem Rekord­ergeb­nis, wel­ches in den nächs­ten Mona­ten für som­mer­li­ches Flair in der Stadt sor­gen wird.

„Es sind ins­ge­samt 88 Blu­men­am­peln und zwölf gro­ße Blu­men­säu­len gewor­den“, ver­kün­de­te David Ruschen­baum von Wer­ne Mar­ke­ting am Frei­tag eine neue Rekord­be­tei­li­gung. Gera­de im Bereich der Blu­men­am­peln ist ein deut­li­cher Zuwachs zu ver­zeich­nen, im Vor­jahr waren es ledig­lich 63 mit Blu­men­mi­schun­gen aus Petu­ni­en, Gera­ni­en und Bidens­blu­men gefüll­te Pflanz­ge­fä­ße gewesen.

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„Wir freu­en uns außer­dem, dass der Start der Akti­on mit den aktu­el­len Locke­run­gen und den damit ver­bun­de­nen Öff­nun­gen erfolgt, sodass sich der Besuch in der Stadt jetzt gleich dop­pelt lohnt“, so der Ver­an­stal­tungs­ma­na­ger wei­ter. Der Preis für ein bie­nen­freund­li­ches Blu­men­ar­ran­ge­ment in luf­ti­ger Höhe kos­tet mit Bepflan­zung und Pfle­ge wei­ter­hin 195 Euro. Vor allen Din­gen Unter­neh­men haben sich in die­sem Jahr spen­da­bel gezeigt und die far­ben­fro­he Akti­on finan­zi­ell unterstützt.

Wie schon in den Vor­jah­ren ist als Haupt­spon­sor wie­der die Spar­kas­se an der Lip­pe betei­ligt. „Wir als Spar­kas­se sind seit der ers­ten Stun­de dabei und freu­en uns, die Akti­on, die bei den Bür­gern sehr gut ankommt, zu unter­stüt­zen“, so And­ree Heimann.  „Wer­ne blüht auf“ tra­ge nicht nur zu einer Bele­bung der Innen­stadt bei, son­dern stei­ge­re auch die Auf­ent­halts­qua­li­tät, sag­te der Spar­kas­sen-Mit­ar­bei­ter. Dies sei gera­de in Zei­ten der zuneh­men­den Digi­ta­li­sie­rung ein wich­ti­ges Zeichen.

Dank der bis­lang größ­ten Anzahl an Blu­men­am­peln sei es über­dies mög­lich gewor­den, den Radi­us, in dem die Pflan­zen auf­ge­hängt wer­den, zu erwei­tern. So konn­te erst­mals auch die Burg­stra­ße berück­sich­tigt wer­den. Ruschen­baum kün­dig­te an, dass die jewei­li­gen Paten in Kür­ze noch mit Hin­weis­schil­dern an den jewei­li­gen Blüh-Oasen prä­sen­tiert werden.

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