Samstag, März 25, 2023

Neues Gewerbegebiet nur nördlich der Nordlippe-Straße

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Wer­ne. Das von der Kli­ma-Initia­ti­ve „Natürlich!Werne“ kri­ti­sier­te neue Gewer­be­ge­biet an der Nord­lip­pe­stra­ße soll nur zum Teil umge­setzt wer­den. Der Stadt­ent­wick­lungs­aus­schuss wird sich in sei­ner Sit­zung am Diens­tag, 9. März (17.30 Uhr, Kol­ping­saal) mit der Auf­stel­lung des Bebau­ungs­pla­nes und der Ände­rung des Flä­chen­nut­zungs­plans für die 31 Hekt­ar gro­ße Flä­che nörd­lich der Nord­lip­pe­stra­ße und öst­lich der B 54 beschäf­ti­gen. Das geht aus der Vor­la­ge für die öffent­li­che Sit­zung des Aus­schus­ses her­vor. Ins­ge­samt sind in der Regio­nal­pla­nung 59 Hekt­ar Flä­che als poten­ti­el­les Gewer­be­ge­biet aus­ge­wie­sen. Bür­ger­meis­ter Lothar Christ gibt am Nach­mit­tag Erläu­te­run­gen zum The­ma. Wir berich­ten weiter.

Ursprüng­li­che Meldung:

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Wer Arbeits­plät­ze schaf­fen will, muss Opfer brin­gen. Der Preis, den die Stadt Wer­ne für die Erschlie­ßung des neu­en Gewer­be­ge­bie­tes Nord­lip­pe­stra­ße zah­len will, ist nach Auf­fas­sung der Kli­ma-Initia­ti­ve „Natürlich!Werne“ aller­dings zu hoch. Sie fürch­tet um die Erho­lungs­qua­li­tät der Wer­ner Bür­ger und sieht nach­tei­li­ge Fol­gen für den Tou­ris­mus, wenn das „idyl­li­sche Tor zum Müns­ter­land durch einen Rie­gel aus Beton und Groß­in­dus­trie ver­drängt wird“.  Mit den Kli­ma­schutz­zie­len sei das Vor­ha­ben ohne­hin nicht zu ver­ein­ba­ren, äußert sich die Initia­ti­ve in einer erneu­ten Pressemitteilung.

Am Diens­tag, 9. März (17.30 Uhr Kol­ping­saal), wird sich der Stadt­ent­wick­lungs­aus­schuss mit dem The­ma beschäf­ti­gen und den Start­schuss für die kon­kre­ten Pla­nun­gen des Pro­jek­tes geben. Der­zeit ist das Are­al  am nörd­li­chen Stadt­rand in der Regio­nal­pla­nung als Stand­ort für ein inter­kom­mu­na­les Gewer­be­ge­biet aus­ge­wie­sen, die Ände­rung des Flä­chen­nut­zungs­plans und Auf­stel­lung eines Bebau­ungs­plans schaf­fen erst die Vor­aus­set­zun­gen für eine spä­te­re Bebau­ung und die Ver­mark­tung der Flä­chen. Mit dem Beschluss am Diens­tag soll das offi­zi­el­le Ver­fah­ren nun ein­ge­lei­tet werden.

Die Fak­ten:

Was ist geplant?

Nach­dem die Plä­ne der Stadt, ein Gewer­be­ge­biet auf der süd­li­chen Sei­te der Nord­lip­pe­stra­ße gegen­über dem Auto­hof kei­ne Zustim­mung fan­den, ist inzwi­schen eine Flä­che unmit­tel­bar am  Kreis­ver­kehr B54/Nordlippestraße  als Stand­ort in die Regio­nal­pla­nung auf­ge­nom­men worden. 

Wie groß ist das Gebiet?

Ins­ge­samt wur­den 59 Hekt­ar Flä­che aus­ge­wie­sen. Auf­ge­teilt wird das Gebiet in zwei Berei­che: Nörd­lich der Nord­lip­pe­stra­ße  31 Hekt­ar Flä­che in Nach­bar­schaft zum Bau­ern­hof Schul­ze  Twen­hö­ven, süd­lich der Tras­se 28 Hekt­ar rund um das Anwe­sen des Hei­zungs­bau­un­ter­neh­mens Plaß. Wie aus den Unter­la­gen für die Sit­zung des Stadt­ent­wick­lungs­aus­schus­ses her­vor­geht, will die Stadt aber nur die Pla­nun­gen für die nörd­lich der Nord­lip­pe­stra­ße gele­ge­ne Flä­che vor­an­trei­ben. Die Ver­wal­tung soll den Auf­trag erhal­ten, die Vor­aus­set­zun­gen für ein mög­lichst umwelt­ver­träg­li­ches und nach­hal­ti­ges Gewer­be­ge­biet zu schaffen.

War­um die­ses Gebiet?

Der Wirt­schafts­för­de­rung ste­hen in den vor­han­de­nen Gewer­be­ge­bie­ten  im Stadt­ge­biet kei­ne grö­ße­ren Grund­stü­cke mehr zur Ver­fü­gung. Nach den Ansied­lun­gen der Fir­men Ther­mo-Sen­sor und Rollex im Wahr­brink West und RCS im Nord­lip­pe­park gibt es für die Ver­mark­tung nur noch Rest­flä­chen. Die Stadt Wer­ne hat des­halb schon seit Jah­ren auf die Aus­wei­sung wei­te­rer Gewer­be­flä­chen in der Regio­nal­pla­nung gedrängt. Das vor­ge­schla­ge­ne Gelän­de ist Bestand­teil des Teil­plans „Regio­na­le Koope­ra­ti­ons­stand­or­te“ zum Regio­nal­plan Ruhr, der noch in der poli­ti­schen Abstim­mung ist. Mit ihm sol­len umge­hend gro­ße zusam­men­hän­gen­de Gewer­be­flä­chen pla­ne­risch gesi­chert wer­den, die sich für die Ansied­lung von flä­chen­in­ten­si­ven Betrie­ben eig­nen. Ins­ge­samt beinhal­tet der Teil­plan 24 Gewer­be­stand­or­te in der gesam­ten Regi­on Ruhr, in Wer­ne ist noch das Gelän­de des Ger­stein­werks erfasst, das nach der Schlie­ßung für eine Nach­nut­zung zur Ver­fü­gung ste­hen soll. Eben­so wie das Ste­ag-Kraft­werk in Bergkamen-Heil.

Was sagt die Stadt zu den Plänen?

Bür­ger­meis­ter Lothar Christ kün­dig­te auf Nach­fra­ge von Wern­ePlus  für Mon­tag, 8. März, ein Pres­se­ge­spräch an, in dem er die Plä­ne und das wei­te­re Ver­fah­ren erläu­tern wird.

Was sagt die Kli­ma-Initia­ti­ve „Natürlich!Werne“?

Schon im Vor­griff auf die Bera­tun­gen im Fach­aus­schuss äußert die Initia­ti­ve hef­ti­ge Kri­tik an der Aus­wei­sung des Gewer­be­stand­or­tes.  Sie befürch­tet, dass mit den Flä­chen in Wer­ne der Bedarf von Unter­neh­men gedeckt wer­den soll, die im Ruhr­ge­biet kei­nen Platz mehr haben, regio­na­le Hand­wer­ker bei der Ansied­lung aber leer aus­ge­hen. Und durch die Indus­trie­an­sied­lung wer­de ein leben­di­ges Nah­erho­lungs­zen­trum, das nicht nur für den Kli­ma- und Arten­schutz wich­tig ist, son­dern auch für die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung in der Regi­on, zer­stört.  So habe das Pro­jekt nega­ti­ven Ein­fluss auf den Tou­ris­mus und damit  auch auf die Attrak­ti­vi­tät der Innen­stadt. Aktu­ell arbei­te der neue Kli­ma­schutz­be­auf­trag­te der Stadt an einem zukunfts­wei­sen­den Ent­wick­lungs­kon­zept für die Stadt. „Wür­de der Stadt­rat noch vor Ver­öf­fent­li­chung der Kli­ma­schutz-Ergeb­nis­se die Frei­ga­be des Gewer­be­ge­bie­tes beschlie­ßen, wäre das ein har­ter Schlag für den Kli­ma­schutz und die Lebens­qua­li­tät in Wer­ne“, so die Initiative.

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4 Kommentare

  1. Herr zur Bon­sen wur­de ein­ge­stellt, um ein Kli­ma­kon­zept zur Sen­kung der Kli­ma­ga­se zu rea­li­sie­ren. Wird aber das rie­si­ge Indus­trie­ge­biet (ca. 60ha nur für Betrie­be ab 5ha) im Rah­men der RVR-Pla­nung in Kür­ze vom Stadt­rat geneh­migt und dann besie­delt, hat Wer­ne kei­ne Chan­ce, Kli­ma­ga­se ins­ge­samt zu sen­ken. Allein die Bebau­ung ver­nich­tet die CO2-Spei­cher­fä­hig­keit des Bodens, das Bau­ma­te­ri­al bedeu­tet graue Ener­gie (Her­stel­lungs­en­er­gie). Vom Betrieb der Anla­gen ganz zu schwei­gen. Dabei ist es ja nicht das ein­zi­ge neue Gewer­be­ge­biet: Ama­zon, aktu­el­ler Neu­bau, wo vor­her Ikea stand, das Ger­stein­werks­ge­län­de wird wohl auch noch neu genutzt und dann noch die Ver­sie­ge­lung durch die geplan­te Sur­ve­an­la­ge usw.. Der Nah­erho­lungs­be­reich von Wer­ne ist bald rund­um verschandelt.

    Dabei ver­braucht die Mensch­heit gegen­wär­tig 1,6 Wel­ten, der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck von NRW wäre hoch­ge­rech­net 3,3 Wel­ten. Wann will man in NRW mit dem Aus­bau der Pro­duk­ti­on auf­hö­ren? Beim Kli­ma­schutz haben wir nur noch weni­ge Jah­re Zeit, dann schla­gen die Kipp­punk­te uner­bitt­lich zu. Aller­dings bei Bau bzw. Erneue­rung von Wind­rä­dern will Laschet durch höhe­re Auf­la­gen brem­sen. Die­se Spar­te hat wegen Alt­mai­er schon Tau­sen­de Arbeits­plät­ze verloren.

    Umwelt­schä­di­gung wird dem­ge­gen­über immer wie­der mit Arbeits­plät­zen gerecht­fer­tigt. Pro­du­zie­ren wir nicht schon zu viel? Müs­sen da nicht statt­des­sen alte Arbeits­plät­ze umge­baut wer­den? Brau­chen wir nicht drin­gen­der Arbeits­kräf­te außer­halb der Pro­duk­ti­on von Wohl­stands­müll? Zusätz­li­che Arbeits­plät­ze im Bereich Pfle­ge, Bil­dung und Umschu­lung, Jugend­ar­beit, Repa­ra­tur von lang­le­bi­gen Gütern, Ver­hin­de­rung von Steu­er­hin­ter­zie­hung, öko­lo­gi­sche Wis­sen­schaft, Pla­nung und Pfle­ge von Fahr­rad­in­fra­struk­tur, Rena­tu­rie­rung usw. bedeu­ten deut­lich weni­ger CO2-Aus­stoß und sind für unser Wohl­emp­fin­den deut­lich wich­ti­ger als immer dicke­re Autos und kurz­fris­ti­ge­re Nut­zungs­dau­er von Kon­sum­gü­tern. Aber selbst die Cari­tas ver­wei­gert den Pfle­ge­kräf­ten Tarif­löh­ne und pri­va­ti­sier­te Kran­ken­häu­ser haben jah­re­lang Pfle­ge­kräf­te abge­baut. Soll­ten wir nicht schnell unse­re Nach­fra­ge nach umwelt­be­las­ten­den mate­ri­el­len Gütern für die kurz­fris­ti­ge Stei­ge­rung des Selbst­wert­ge­fühls und der Selbst­dar­stel­lung zuguns­ten von Zuwen­dung und Kul­tur ver­schie­ben, von Indus­trie­pro­duk­ti­on zur Dienst­leis­tung, soweit die grund­le­gen­den mate­ri­el­len Bedürf­nis­se erfüllt sind. Das funk­tio­niert nur, wenn vom über­schie­ßen­den pri­va­ten Reich­tum zum öffent­li­chen Reich­tum umge­schich­tet und so die Sche­re von Arm und Reich redu­ziert wird. Erwar­ten wir, dass die nach­wach­sen­den Gene­ra­tio­nen uns ver­zei­hen wer­den, wenn wir ihre Zukunft zer­stö­ren? How dare you! (Gre­ta)

  2. Nun ist es also soweit: Die Stadt Wer­ne will, in Zusam­men­ar­beit mit dem RVR, ein neu­es inter­kom­mu­na­les Gewer­be­ge­biet an der nörd­li­chen Stadt­gren­ze erschlie­ßen. Rund 60 ha groß. Ein ziem­li­cher „Bat­zen“ für eine Klein­stadt wie Wer­ne. Und dann noch nicht ein­mal für Wer­ner Fir­men oder Hand­wer­ker son­dern mehr für die gro­ßen Play­er. Die Min­dest­grö­ße eines Ein­zel­grund­stücks soll bei 5 ha ( 50.000m²) lie­gen. Also mehr was für Logis­tik­fir­men und Zen­tral­la­ger. Wer noch nicht weiß wie so etwas aus­sieht, soll­te mal nach Bönen schauen.
    Das schlim­me dar­an ist, das hier nun wert­vol­les Acker­land für Land­wir­te und ein Nah­erho­lungs­ge­biet für die Wer­ner Bür­ger ver­lo­ren geht.
    Die­se Flä­chen gehen auch ver­lo­ren für die Grund­was­ser­neu­bil­dung. Gera­de hier in die­sem Bereich liegt die Grund­was­ser­neu­bil­dung bei 250–300 l/m² und Jahr und das bei aller­bes­ter Qua­li­tät, wie die Grund­was­ser­meß­stel­le gegen­über bei Schul­ze Fro­ning es belegt. Da scheint man all­zu gedan­ken­los zu sein, aber wenn die nächs­te Dür­re­pe­ri­ode kommt wird es eng für die Bür­ger im Aus­sen­be­reich die kei­nen Gel­sen­was­ser­an­schluß haben. Wei­ter­hin scheint man sich in punk­to Lich­ver­schmut­zung auch kei­ne Gedan­ken zu machen. Auch wenn die neue Beleuch­tung heu­te ener­gie­spa­rend mit LED aus­ge­stat­tet ist, so wer­den doch die Insek­ten in Scha­ren ange­zo­gen und flie­gen sich in der Nacht im Licht­ke­gel zu Tode. Dann kön­nen wir Land­wir­te noch so vie­le Blüh­strei­fen anle­gen und Insek­ten­schutz­pro­gram­me­auf­le­gen, hel­fen wird es dann auch nicht mehr (Trau­rig ist nur, dass im nach hin­ein wir den schwar­zen Peter zuge­scho­ben bekom­men, weil ja kei­ne Insek­ten mehr da sind). Ein wei­te­rer Punkt ist das anfal­len­de Ober­flä­chen­was­ser. Hier wird so viel Flä­che „zube­to­niert“ das mitt­le­re Regen­schau­er schon zu einer Über­be­las­tung der Kana­li­sa­ti­on und des Klär­wer­kes füh­ren wer­den. Wozu dies führt, haben wir Land­wir­te in die­sem Febru­ar schon Lan­des­weit auf­ge­zeigt. Die Klär­wer­ke zie­hen die Schie­ber, und las­sen die „Brü­he“ aus der Kana­li­sa­ti­on unge­fil­tert in die Flüs­se flie­ßen. Auch hier wer­den dann wie­der die Land­wir­te dafür ver­ant­wort­lich gemacht, wenn die Nitrat­wer­te zu hoch sind. Wei­ter kann man auch noch sagen, das der Flä­chen­ver­brauch ins­ge­samt in Wer­ne ein schon sehr hohes Niveau besitzt. Allein in den letz­ten 10 Jah­ren sind durch die Neu­bau von Ama­zon und den Gewer­be­ge­bie­ten Wahr­brink 2 und Nord­lip­pe­park über 30 ha zuge­baut wor­den. Hier muß ein Umden­ken statt­fin­den, ansons­ten bleibt nicht mehr viel „Grün“ von dem wir leben kön­nen. Apro­pro Beton. Durch die Bebau­ung wird sich das Kli­ma immer noch mehr auf­hei­zen. Damit wären all die Bemü­hun­gen und Ideen des neu ein­ge­stell­ten Kli­ma­schutz­be­auf­tra­gen Herr zur Bon­sen adsur­dum geführt. So viel wie es sich dann dort in den Indus­trie­ge­bie­ten auf­heizt, kön­nen wir ande­ren Bür­ger gar nicht ein­spa­ren um das Kli­ma erträg­li­cher zu halten.
    Das sind nur eini­ge Punk­te die dage­gen spre­chen. Ein Gedan­ke für ein neu­es Indus­trie­ge­biet liegt dage­gen im Osten der Stadt. Das Ger­stein­werk in Sto­ckum wird immer mehr zur Bra­che. War­um ver­sucht man nicht hier auf rund 45 ha Flä­che mit Kanal‑, Auto­bahn- und Eisen­bahn­an­schluß etwas Neu­es zu errichten???
    Bei so wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen wie die­ser, soll­ten die gewähl­ten Rats­ver­tre­ter zum Wohl der Stadt und deren Bür­ger genau abwä­gen was wich­tig und rich­tig ist und sich nicht zu sehr blen­den lassen.

  3. Die Wei­ter­ver­sie­ge­lung wei­te­rer Flä­chen im Nah­erho­lungs­ge­biet muss auf­hö­ren. Den West­teil von Wer­ne hat man schon „platt­ge­macht ” War­um nutzt man nicht Indus­trie­bra­chen wie das unge­nutz­te Zechen­ge­län­de ? Ich
    kann Herrn Robert Schu­he Kalt­hoff in allen Punk­ten nur beipflichten !

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