Freitag, Juni 2, 2023

Stadtspiel zum 400. Jubiläum der Stadtprozession: Erstes Treffen steht

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Wer­ne. Am Diens­tag, 31. Janu­ar, fin­det um 19 Uhr im Pfarr­heim der Chris­to­pho­rus Kir­che das ers­te Tref­fen aller Inter­es­sier­ten für das am 24. und 25. Juni geplan­te Stadt­spiel statt.

Feder­füh­rend sind das „Thea­ter für Alle“ und der „Ver­kehrs­ver­ein Wer­ne“. Die bei­den Regis­seu­re Mari­ta Grä­ve und Gott­fried Forst­mann wer­den an die­sem Abend über den Stand der bis­her gelau­fe­nen Vor­be­rei­tun­gen informieren. 

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Im Vor­feld sind bereits vie­le Gesprä­che geführt wor­den. So hat Bür­ger­meis­ter Lothar Christ die vol­le Unter­stüt­zung der Stadt Wer­ne zuge­sagt. Erfreut sind die Orga­ni­sa­to­ren auch über die gute Zusam­men­ar­beit mit Pfarrd­e­chant Jür­gen Schä­fer und mit dem Pfarr­bü­ro der Gemein­de St. Chris­to­pho­rus. Auch die Frei­licht­büh­ne Wer­ne wird wie­der mit dabei sein. Sie wird in bekann­ter Manier wie bei den vor­he­ri­gen Stadt­spie­len für den guten Ton sorgen.

Im Mit­tel­punkt des Abends ste­hen aber sicher­lich die bei­den Auf­füh­run­gen am 24. und 25. Juni, die jeweils um 17 Uhr auf dem Kirch­platz begin­nen wer­den. Unter dem Titel „Unru­hi­ge Zei­ten – Wer­ne zwi­schen Krieg und Frie­den“ soll das Leben in den Jah­ren 1622/23 dar­ge­stellt wer­den. Den Abschluss soll dabei die gro­ße Stadt­pro­zes­si­on bil­den. „Mehr als 100 Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­ler wer­den auf dem his­to­risch bedeu­ten­den Platz für kurz­wei­li­ge Auf­füh­run­gen und für ein unver­gess­li­ches Thea­ter­er­leb­nis sor­gen”, ver­spre­chen Mari­ta Grä­ve und Gott­fried Forstmann.

Wer an die­sem außer­ge­wöhn­li­chen Thea­ter­pro­jekt, ob auf, vor oder hin­ter der Büh­ne, teil­neh­men möch­te, ist am 31. Janu­ar ein­ge­la­den. Soll­te jemand an die­sem Abend ver­hin­dert sein, aber ger­ne mit­ar­bei­ten und mit­wir­ken möch­te, so kann er sich jeder­zeit mit dem Ver­kehrs­ver­ein Wer­ne in Ver­bin­dung setzen.

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