Samstag, März 25, 2023

Natur-Solebad Werne: Spitzentag mit über 2.300 Gästen

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Wer­ne. „Das war ein Spit­zen­tag“, freu­te sich Jür­gen Thö­ne, Geschäfts­füh­rer der Natur-Sole­bad GmbH, am Mitt­woch (20. Juli 2022) am Tag nach der gro­ßen Hitze. 

Wie schon am Sams­tag, 20. Juni, waren mehr als 2.300 Abküh­lung suchen­de Bade­gäs­te gekom­men. Die wur­den nicht ent­täuscht und erleb­ten einen – wenn auch recht auf­ge­heiz­ten – Som­mer­tag in Wer­nes Natur-Sole­bad. Ange­sichts des zu erwar­ten­den Besu­cher­an­sturms hat­te man im Vor­feld nichts dem Zufall über­las­sen und das Per­so­nal in allen Berei­chen des Schwimm- und Bade­be­trie­bes aufgestockt.

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So sei allein die Kas­se drei­fach besetzt gewe­sen, um län­ge­re War­te­zei­ten beim Ein­lass zu ver­mei­den, berich­te­te Thö­ne gegen­über WERN­Eplus. Dies seit auch gut gelun­gen. Ledig­lich klei­ne­re War­te­zei­ten sei­en ent­stan­den, in denen die Bade­gäs­te mit kos­ten­lo­sem Mine­ral­was­ser ver­sorgt wurden.

„Die Mitarbeiter/innen haben alles gege­ben“, beton­te Jür­gen Thö­ne, dass fast das gesam­te 40-köp­fi­ge Team an einem der besu­cher­stärks­ten Tage des Som­mers im Ein­satz war. Mög­li­che Gefah­ren für die Schwimm­bad-Gäs­te wie Hit­ze­stau oder Hitz­schlag habe man vor­her aus­führ­lich bespro­chen und muss­te glück­li­cher­wei­se nicht ein­grei­fen. „Wir sind froh, dass nichts pas­siert ist“, berich­te­te Thö­ne von einem stö­rungs­frei­en Ablauf.

Für die Jüngs­ten hat­te man den Plansch­be­cken-Bereich mit Son­nen­se­geln über­spannt, sodass die Stepp­kes vor zu star­ker Son­nen­ein­strah­lung geschützt waren.

Mit mehr als 2.300 Gäs­ten sei­en die Kapa­zi­tä­ten des Bades nahe­zu erreicht, mach­te der Geschäfts­füh­rer klar. Zwar gebe es noch Platz auf der Lie­ge­wie­se und auch im Was­ser, aber Duschen und Umklei­den kämen dann schon an ihre Aus­las­tungs­gren­zen, ord­ne­te er ein.

Am Mitt­woch­vor­mit­tag fiel die Zahl der Gäs­te zunächst etwas gerin­ger aus und füll­te sich gegen Mit­tag wie­der. Die für Mitt­woch ange­kün­dig­ten Gewit­ter dürf­ten Wer­ne nach neue­ren Vor­her­sa­gen erst nach 20 Uhr und somit außer­halb der Öff­nungs­zei­ten errei­chen, zeig­te sich Thö­ne erleichert.

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