Dienstag, Mai 30, 2023

Kurz notiert: Solidarität mit der Ukraine und Beten für den Frieden

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Wer­ne. Das Alte Rat­haus leuch­tet in den ukrai­ni­schen Natio­nal­far­ben. Die Stadt Wer­ne setzt damit ein Zei­chen für Soli­da­ri­tät mit der Ukraine.

In Wer­ne und den Part­ner­städ­ten gab es bereits unzäh­li­ge Soli­da­ri­täts­be­kun­dun­gen und Aktio­nen die­ser Art. Die Licht­in­stal­la­ti­on wird, für min­des­tens die nächs­ten 14 Tage, das Wahr­zei­chen der Stadt Wer­ne in den Far­ben Blau und Gelb erstrah­len las­sen, teilt Ste­pha­nie Vief­hues, Beauf­trag­te für Städ­te­part­ner­schaf­ten, mit.

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„Ent­schlos­sen für den Frieden“

Zum Gemein­de­got­tes­dienst „Ent­schlos­sen für den Frie­den“ in der Mar­tin-Luther-Kir­che lädt die Evan­ge­li­sche Kir­chen­ge­mein­de am Sonn­tag, 6. März, ab 10.30 Uhr. Pfar­rer Andre­as Bader hält den Got­tes­dienst, für Musik sorgt Dag­mar Wen­sing. Krieg sei Sün­de. Krieg sei ein Zei­chen für die Tren­nung von Gott, heißt es.

Und wei­ter: „Wir wol­len ein Zei­chen des Frie­dens set­zen. Wir fei­ern Got­tes­dienst – im ent­schie­de­nen Ver­trau­en auf Gott, dem Gott des Frie­dens. Wir fei­ern Got­tes­dienst – in der Soli­da­ri­tät mit den Men­schen in der Ukrai­ne. Wir beten für den Frie­den und tre­ten für ihn ein.“ 

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