Stockum. Anlässlich des diesjährigen Volkstrauertages stand die traditionelle Kranzniederlegung auf dem Terminkalender der hiesigen Vereine und Bürgerorganisationen in Stockum.
Wie auch in Werne selbst, konnte dies nur in enger Absprache mit Behörden und unter Einhaltung der allgemein bekannten Regelungen zum Infektionsschutz durchgeführt werden.
Daher fand das stille Gedenken an die Verstorbenen beider Weltkriege, den Opfern von Terror und Gewalt in diesem Jahr in einer sehr kleinen Runde statt. Wo üblicherweise die Mitglieder des örtlichen Schützenvereins, der Spielmannszuges Grün-Weiß, Vertreter der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr, Gesandte der KAB und des Familienkreises einen Gedenkzug zum Ehrenmal durchführen, standen in diesem Jahr Abstandsregeln und nur minimalste Abordnungen im Vordergrund.