Mittwoch, März 29, 2023

Grundstein für neue Kita „Unter dem Regenbogen” gelegt

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Wer­ne. Noch dau­ert es ein biss­chen, bis sich die Mäd­chen und Jun­gen der Ev. Kita Unter dem Regen­bo­gen ihre Gar­de­ro­ben­plät­ze im Neu­bau am Ost­ring erkämp­fen dür­fen. Inves­tor Ingo Bücker von der Fir­ma Bücker aus Nord­kir­chen mach­te bei der Grund­stein­le­gung am Frei­tag vor Ver­tre­tern aus Poli­tik und Ver­wal­tung sowie des Kir­chen­krei­ses Hoff­nung, dass der Ter­min zum 1. April 2021 gehal­ten wer­den kann.

Im Früh­jahr 2021 geht dann die Lei­dens­zeit für den Evan­ge­li­schen Kir­chen­kreis als Trä­ger und vor allem für die Kin­der zuen­de. Nach einem Was­ser­scha­den muss­ten die Klei­nen in Pro­vi­so­ri­en (u.a. die ehe­ma­li­ge Bar­ba­ra­schu­le) umzie­hen, spä­ter folg­te der Abriss der alten Kita und in die­sem Som­mer schließ­lich der Start­schuss für den Neu­bau, „eine hand­fes­te und gute Lösung”, wie Bür­ger­meis­ter Lothar Christ betonte.

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Ingo Bücker hat­te eine klei­ne Rol­le mit Inhal­ten zur Doku­men­ta­ti­on des Mei­len­steins mit­ge­bracht, den Kita-Lei­te­rin Anja Raab im Mau­er­werk „ver­senk­te”. Pfar­rer Alex­an­der Mee­se über­nahm anschlie­ßend leich­te Mau­rer­ar­bei­ten für den sym­bo­li­schen Akt. Die Bau­fort­schrit­te sei­en enorm, tei­le Bücker mit. Die meis­ten Wän­de ste­hen. Nächs­te Woche kom­me die ers­te Decke an die Rei­he. So rücke der Innen­aus­bau immer näher. Der Inves­tor lob­te die gute Zusam­men­ar­beit mit Kir­chen­kreis und Stadtverwaltung.

Zahlreiche Vertreter - unter anderem aus Politik und Verwaltung sowie dem Kirchenkreis - nahmen am symbolischen Akt der Grundsteinlegung für den Neubau der Kita "Unter dem Regenbogen" teil. Foto: Wagner
Zahl­rei­che Ver­tre­ter – unter ande­rem aus Poli­tik und Ver­wal­tung sowie dem Kir­chen­kreis – nah­men am sym­bo­li­schen Akt der Grund­stein­le­gung für den Neu­bau der Kita „Unter dem Regen­bo­gen” teil. Foto: Wagner

Alex­an­der Mee­se bewer­te­te den raschen Bau­fort­schritt auch als Stim­mungs­he­ber. „Wir alle freu­en uns auf den Neu­bau. Die Kin­der wer­den sich hier wohl­füh­len und die enge Anbin­dung an das Gemein­de­haus bleibt”, sag­te der Pfar­rer. Die letz­ten Jah­re und Ent­wick­lung hät­ten viel Ner­ven, Zeit und Geduld gekos­tet. „Doch auch hier zeigt sich, dass man nie die Hoff­nung auf­ge­ben soll”, so der evan­ge­li­sche Geist­li­che abschließend.

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