Samstag, Juni 3, 2023

Torloses Remis im packenden Top-Duell: Eintracht gibt Spitze ab

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Wer­ne. Ein­tracht Wer­ne steht vor den ent­schei­den­den Wochen im Meis­ter­schafts­kampf. Im ers­ten Top-Duell trenn­ten sich die Even­käm­per aus­wärts 0:0 vom VfL Mark und gaben die Tabel­len­füh­rung an Her­rin­gen, das nächs­te Woche in den Dahl kommt, ab.

17.13 Uhr

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Das Spiel ist aus. Es bleibt beim tor­lo­sen Unent­schie­den – ein ins­ge­samt gerech­tes Ergeb­nis in einem packen­den Spitzenspiel.

17.01 Uhr

Der SVF Her­rin­gen gewinnt 3:0 gegen Bönen und wür­de die Tabel­len­füh­rung über­neh­men, wenn es hier beim Remis bleibt.

16.55 Uhr

Jetzt rap­pelt es auch auch am Mar­ker Gebälk – nach einer direkt geschos­se­nen Ecke von Mirac Kavakbasi.

16.50 Uhr

Die Lat­te bewahrt die Ein­tracht vor dem Rück­stand. Zuvor schei­tert Mirac Kavak­ba­si am geg­ne­ri­schen Schluss­mann. Es bleibt spannend.

16.48 Uhr

Die Schluss­pha­se hat begon­nen. Noch 15 Minu­ten sind auf der Uhr. Sieht das Spit­zen­spiel dies­mal einen Sie­ger oder gibt es wie­der ein Unent­schie­den, was dann dem SVF Her­rin­gen in die Kar­ten spie­len würde.

16.40 Uhr

Die Ein­tracht hat eine Drang­pha­se der Platz­her­ren schad­los über­stan­den. Mehr­fach stand Tor­wart Rafal­ski im Mit­tel­punkt, der bis­lang ein Rie­sen-Spiel macht.

16.33 Uhr

Hier geht es hin und her! Spit­zen­spiel! Jetzt ret­tet Ein­tracht-Kee­per Rafal­ski, dann geht es auf der ande­ren Sei­te wie­der rund. Bei­de Mann­schaf­ten wol­len den Sieg.

16.18 Uhr

Die zwei­te Hälf­te läuft.

16.03 Uhr

Es ist Pau­se. 0 zu 0 zwi­schen VfL Mark und Ein­tracht Wer­ne. Die Par­tie ist aus­ge­gli­chen. Die bes­te Chan­ce hat­ten aber die Gäste.

15.40 Uhr

Was für eine Chan­ce: Flan­ke Firat Isik­li, am zwei­ten Pfos­ten schießt Mirac Kavak­ba­si, doch der VfL- Tor­wart fischt den Ball mit einer unmensch­li­chen Reak­ti­on von der Linie. Kurz dar­auf ret­tet der Kee­per erneut – dies­mal gegen Alper Laf­ci. Scha­de. Das hät­te die Füh­rung für die Even­käm­per sein müssen. 

15.33 Uhr

Nach anfäng­li­cher Druck­pha­se durch Mark, wo kei­ne nen­nens­wer­te Chan­cen ent­stan­den sind, kommt Wer­ne immer bes­ser ins Spiel und erspielt sich auch Tor­chan­cen! Die ers­te Mög­lich­keit lan­det auch direkt im Tor – jedoch abseits von Firat isikli!

15.30 Uhr

Eine Vier­tel­stun­de ist rum. Noch ist nichts pas­siert. Tor­chan­cen gab es auf bei­den Sei­ten noch nicht.

15.15 Uhr

Das Spiel läuft. Die Par­tie lei­tet Schieds­rich­ter Jan Koch, an den Sei­ten­li­ni­en assis­tie­ren Erol Sahin und Abül­ha­dir Bay­can. Die Ein­tracht hat­te sich für ein Gespann aus­ge­spro­chen, denn die letz­ten Par­tien beim VfL Mark waren stets hit­zig, emo­tio­nal und nicht immer frei von unschö­nen Szenen.

Bei der Ein­tracht fal­len Ser­kan Bas­lar­li (Arbeit) und Niklas Gott­be­hüt (Knie­ver­let­zung) aus.

15.00 Uhr

Die per­so­nel­le Situa­ti­on bei der Ein­tracht hat sich wie­der gebes­sert: Zwar fällt Außen­spie­ler Ibra­him Saa­douni noch eini­ge Wochen nach einem Arbeits­un­fall aus, dafür sind die gesperr­ten Enes Akyüz, „Ibo” Aka­lin und Alper Laf­ci sowie die Kavak­ba­si-Brü­der Mirac und Kadir wie­der mit an Bord.

Wäh­rend der VfL Mark sich am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de mit einem 3:3 gegen die SpVg Bönen zufrie­den geben muss­te und zwei wich­ti­ge Punk­te ein­büß­te, fei­er­te die Ein­tracht mit einer Not­elf einen 2:1‑Sieg des Wil­lens gegen West­fa­lia Rhy­nern II

14.45 Uhr

So sieht die Tabel­len­si­tua­ti­on vor den „Wochen der Wahr­heit” aus. Die Ein­tracht ran­giert auf Platz eins mit 63 Punk­ten und 105:29-Toren. Dahin­ter lau­ern SVF Her­rin­gen (62 / 88:10) und eben der VfL Mark (61 / 106:20). Auch der TSC Hamm hat noch Chan­cen auf den Titel. Der Tür­ki­sche-Sport-Club liegt mit 60 Zäh­lern auf Rang vier, hat aber bereits ein Spiel mehr absol­viert. Heu­te ist der TSC spielfrei.

14.35 Uhr

Noch gut eine drei­vier­tel Stun­de bis zum Anpfiff. Erin­nern wir uns an das Hin­spiel im Sport­zen­trum Dahl, das Ende Okto­ber 2022 vor über 300 Zuschau­ern kei­nen Sie­ger fand. In aller­letz­ter Sekun­de ret­te­te Sami Sche­bab den Schwarz-Wei­ßen mit einem an Mirac Kavak­ba­si ver­ur­sach­ten Foul­elf­me­ter noch einen Punkt (2:2).

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