Donnerstag, März 30, 2023

DM am Berg: Achtbare Resultate für Team Embrace The World

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Wer­ne. Zum letz­ten Wer­tungs­lauf der Rad­sport-Bun­des­li­ga und gleich­zei­tig der Deut­schen Meis­ter­schaft am Berg star­te­te Fabi­an Peplau mit sei­nen Kol­le­gen des Teams Embrace The World U19. 

Bei küh­len 8 Grad im sau­er­län­di­schen Wen­holt­hau­sen erklang pünkt­lich um 9 Uhr das Start­si­gnal zu den fina­len 98 Kilo­me­tern und 2.800 Höhen­me­tern der dies­jäh­ri­gen inter­na­tio­na­len Bundesligasaison.

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Vom Start weg ging es direkt mit cir­ca 14-pro­zen­ti­gen Stei­gung in den Anstieg und die ers­ten Renn­fah­rer konn­ten nach kaum einer Minu­te dem ange­schla­ge­nen Tem­po nicht mehr fol­gen. Es folg­te ein Aus­schei­dungs­ren­nen, bis sich eine klei­ne Grup­pe abset­zen konn­te. Durch einen Fah­rer in der Spit­zen­grup­pe muss­te kei­ne Nach­führ­ar­beit geleis­tet werden. 

Am Ende beleg­te Ole Jablon­ski einen sehr star­ken fünf­ten Platz, was gleich­zei­tig die bes­te Ein­zel­plat­zie­rung in der jun­gen Bun­des­li­ga-Team­ge­schich­te dar­stellt. „Mit Linus Brin­kert auf Platz 37 und Fabi­an Peplau auf Platz 47 konn­ten wir noch den ach­ten Platz in der Team­wer­tung des Tages bele­gen”, freu­te sich Trai­ner Patrick Naber.

Platz vier für Peplau in Dortmund

Nur einen Tag spä­ter nahm Fabi­an Peplau bei wid­ri­gen äuße­ren Bedin­gun­gen sein letz­tes Sai­son­ren­nen (Phö­nix-West Dort­mund) unter die Räder. Da kein geson­der­tes Ren­nen der U19 Klas­se aus­ge­schrie­ben wur­de, durf­te Fabi­an im Ren­nen der Män­ner-Ama­teu­re star­ten. Dies Ren­nen wur­de durch Punk­te­wer­tun­gen ent­schie­den. Das bedeu­tet, dass alle 10 Run­den Punk­te für die ers­ten vier Fah­rer ver­ge­ben wur­den. Am Ende gewinnt der Fah­rer, der die meis­ten Punk­te sam­meln konnte.

Mit noch schwe­ren Bei­nen vom Vor­tag ging Peplau die ers­ten drei Wer­tungs­sprints noch leer aus, bis er sich mit Andre­as Jung vom RSV Güters­loh abset­zen konn­te. Nach einem fast 30 Kilo­me­ter lan­gem Paar­zeit­fah­ren konn­te der Wer­ner noch aus­rei­chend Punk­te sam­meln, um am Ende bis auf Platz vier nach vor­ne zu fahren.

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