Werne. Zwölf der besten Spieler hatten sich zur Vereinsmeisterschaft des PBV Werne im Achterball in der „Poolfabrik“ an der Stockumer Straße eingefunden. Gespielt wurde im Doppel-KO-System. Wer die meisten von maximal sieben Spielen gewann, kam weiter.
Nach stark umkämpften Spielen ging es ins Viertelfinale: Achim Muck – Tim Pelka 4:2, Benny Scholz – Mike-Andre Otto 1:4, Andreas Wegener – David Shaaub 4:1 und Bastian Kramer – Jonathan Dresemann 2:4. Otto setzte sich im Halbfinale gegen Muck durch (4:0), Dresemann lochte zwei Achten mehr als Wegener (4:2).
Das Endspiel war an Spannung kaum zu überbieten: Mit einem atemberaubenden Vorbänder versenkte Otto die erste Acht, doch Dresemann, der derzeit noch für einen Club in Dortmund in der Liga startet, behielt die Nerven, holte auf und gewann am Ende knapp mit 4:2. Bastian Kramer übergab den selbstgebauten Pokal: „Die beste Leistung, die ein neues Mitglied je bei einer Vereinsmeisterschaft gezeigt hat!“
Weitere interne Wettkämpfe werden noch in den Disziplinen Neuner- und Zehnerball ausgetragen.