Werne. Seit einem guten Jahr ist Andreas Holtrup im Stadthaus der richtige Ansprechpartner, wenn es um Fragen zum Thema Rente sowie individuelle Auskunftserteilung und Antragsstellung geht. Die Nachfrage steigt seitdem kontinuierlich.
Bevor Andreas Holtrup die Aufgabe im Stadthaus übernahm, war durch die Erkrankung seines Vorgängers eine Beratung über eine längere Zeit nicht in Werne möglich. Dass dies nun wieder funktioniert, hat sich rumgesprochen.
Seit der Wiederaufnahme des Angebots Mitte vergangenen Jahres hat der Verwaltungsmitarbeiter bis zum Jahresende 469 Termine durchgeführt. In diesem Jahr sind es im gleichen Zeitraum bereits 539. Seit Beginn im Juni 2023 sind dies unter dem Strich über 1.000 Beratungen.
Dementsprechend gestiegen sind die Zahlen im Bereich der erstellten Anträge. 2023 lag die Zahl noch bei 244, jetzt sind es im laufenden Jahr bereits 312. Dennoch sind scheinbar noch nicht alle Werner Bürgerinnen und Bürger informiert, dass sie ihre Anträge auch im Stadthaus stellen können. „Das ist noch nicht bei allen angekommen, obwohl das die Hauptaufgabe dieser Stelle ist, Anträge zu bearbeiten“, so Andreas Holtrup.
Um auch Berufstätigen die Möglichkeit zur Beratung zu bieten, gibt es unter der Woche auch Termine zu 16 Uhr. Die sind in der Regel besonders beliebt und daher oftmals mit Wartezeiten von ein paar Wochen verbunden. Dasselbe gilt für die Termine, die um 8.30 Uhr angeboten werden. Andreas Holtrup erklärt: „Wer zeitlich flexibel ist, bekommt meist schneller einen Termin.“
Andreas Holtrup ist unter der Nummer 02389/71-704 oder unter der E-Mail-Adresse: rente@werne.de erreichbar. Seit kurzer Zeit finden die informativen Gespräche im Erdgeschoss statt und sind so auch ohne die Nutzung des Aufzugs erreichbar.