Werne. Der Förderkreis der Freilichtbühne Werne lädt auch in diesem Jahr am 26./27. November wieder zum beliebten Adventsmarkt auf dem Gelände am Südring ein. Karten gibts online im Vorverkauf oder an der Tageskasse.
Am ersten Adventswochenende werden die Aktiven der Bühne das Gelände wieder in eine Weihnachtslandschaft verwandeln, die zum Bummeln und Verweilen einlädt. Rund 35 Stände mit handgefertigten Waren und kulinarischen Köstlichkeiten warten auf die Besucher.
Auch laden wieder Handwerker dazu ein, ihnen über die Schulter zu schauen oder selbst aktiv zu werden, um beim Drechsler selbst einen kleinen Tannenbaum anzufertigen oder bei der Erstellung von Glasfiguren zuzusehen.
Am Sonntag (27. November) wird gegen 18 Uhr auch wieder der Nikolaus erwartet. Der Markt öffnet in diesem Jahr am Samstag von 13 bis 21 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr.
Der Bläsercorps St. Marien aus Kaiserau spielt am Samstag ab 17.30 Uhr, am Folgetag ab 16.30 Uhr auf.
Der Markt soll von Angebot und Ablauf größtenteils an die Vor-Corona-Zeit anknüpfen, so der Plan der Verantwortlichen.
“Nach der an die geltenden Regelungen angepassten ‚Corona-Version’ des Marktes im letzten Jahr, dürfen wir unseren Adventsmarkt in diesem Jahr wieder wie gewohnt planen und freuen uns sehr, viele bekannte und neue interessante Aussteller gewinnen zu können“, berichtet Thorsten Maß, Hauptverantwortlicher und Vorsitzender des Förderkreises.
Wie im Vorjahr müssen die Besucher auch in diesem Jahr wieder ein Ticket für den Besuch lösen. Die Tickets sind über die Internetseite der Bühne oder die Touristinformation der Stadt erhältlich sowie an der Tageskasse. Der Eintritt für Erwachse beträgt 3 Euro, für Kinder von drei bis 14 Jahren 2 Euro.
Je Veranstaltungstag gibt es einzelne Tickets, die auch nur für diesen Tag Gültigkeit besitzen. Beim Verlassen des Geländes erlischt diese.
„Wir stecken schon seit Wochen in den Vorbereitungen, um das beliebte und einzigartige Ambiente unseres kleinen Marktes wieder aufleben zu lassen. Viel haben wir neu angeschafft und setzen bei der Ambientebeleuchtung größtenteils auf nachhaltige LED-Leuchtmittel“, betont Gunar Krause, Kassierer des Förderkreises.