Samstag, Juni 3, 2023

Lippebrücke wird an diesem Wochenende noch einmal gesperrt

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Werne/Rünthe. Noch immer ver­läuft die Fahrt über die neue Lippe­brü­cke etwas holp­rig. Das soll sich an die­sem Wochen­en­de (5 bis 8. Novem­ber) ändern. Dann will die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr die Über­we­ge kom­plett fer­tig stel­len. Dafür muss die Brü­cke noch ein­mal gesperrt werden.

Für die letz­ten gro­ßen Arbei­ten an der Fahr­bahn­de­cke im Bereich der neu­en B233-Brü­cke über die Lip­pe zwi­schen Berg­ka­men-Rün­the und Wer­ne wird der Über­weg – wie ange­kün­digt – noch ein­mal kom­plett gesperrt. Die­ses Unter­neh­men war ursprüng­lich schon für den Sep­tem­ber ange­dacht gewe­sen, wur­de dann aber ver­scho­ben, weil ande­re Arbei­ten noch nicht fer­tig waren.

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Ab Frei­tag, 5. Novem­ber, um 18 Uhr bis Mon­tag­mor­gen, 8. Novem­ber, um 5 Uhr muss das Bau­werk gesperrt wer­den. Die weit­räu­mi­ge Umlei­tung ken­nen Ver­kehrs­teil­neh­mer bereits von der Sper­rung in den Som­mer­fe­ri­en. Der Weg führt über Nord­her­rin­gen und Sto­ckum, also über die Dort­mun­der Stra­ße, Johan­nes-Rau-Stra­ße, Fang­stra­ße und Sto­cku­mer Straße.

Orts­kun­di­ge Ver­kehrs­teil­neh­mer wer­den aber sicher wie beim letz­ten Mal die direk­te Abkür­zung über Sto­ckum nut­zen. Für Nut­zer der Bus­se der VKU wer­den, eben­so wie bei den vor­her­ge­hen­den Sper­run­gen, wie­der Mög­lich­kei­ten für einen Umstieg vor und hin­ter dem neu­en Bau­werk angeboten.

So sieht es unter der neu­en Lippe­brü­cke aus. Foto: Volkmer

Wäh­rend der Voll­sper­rung wird der end­gül­ti­ge Belag, die soge­nann­te Deck­schicht im Bereich der Ram­pen vor und hin­ter dem Bau­werk, auf­ge­bracht. Des Wei­te­ren wer­den nach dem Abküh­len und Aus­här­ten der Decke die end­gül­ti­gen Fahr­bahn­mar­kie­run­gen aufgetragen.

„Nach Frei­ga­be der Stre­cke fol­gen in den kom­men­den Wochen noch wei­te­re Arbei­ten am Bau­werk und zur Wie­der­her­stel­lung der als Bau­be­reich genutz­ten Flä­chen. Die­se sind ohne grö­ße­re Ein­grif­fe in den Ver­kehr oder Sper­run­gen mög­lich“, teil­te Nil­gün Ulb­rich, Spre­che­rin vom Lan­des­be­trieb Stra­ßen­bau Nord­rhein-West­fa­len, jetzt mit.

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