Sonntag, März 26, 2023

Speisekarten digital – Mindroid-Software macht es leicht

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Werne/Berlin. Das Soft­ware­un­ter­neh­men Min­droid mit Sitz in Wer­ne hat unter www.speisekarte-erstellen.de eine Soft­ware zur Erstel­lung von digi­ta­len Spei­se­kar­ten ver­öf­fent­licht. Mit die­ser Web­an­wen­dung möch­te das jun­ge Start­up-Unter­neh­men Gas­tro­no­men eine ein­fa­che und moder­ne Lösung bie­ten, Spei­se­kar­ten zu digi­ta­li­sie­ren und über­all abruf­bar zu machen, erläu­tert Geschäfts­füh­rer Micha­el Szo­pieray in einer Medi­en­mit­tei­lung des Startups. 

Die Mit­glie­der des Grün­der­teams kom­men aus dem Müns­ter­land und Ber­lin und haben sich auf „die Ent­wick­lung von Soft­ware­lö­sun­gen fokus­siert, die es ent­we­der noch nicht gibt oder noch nicht zu Ende gedacht sind“.

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Die Coro­na-Pan­de­mie stel­le gera­de vie­le Gas­tro-Betrie­be vor gro­ße Schwie­rig­kei­ten. Durch die Schlie­ßung von Innen- und Außen­gas­tro­no­mie redu­zie­re sich das Geschäft auf den Take-Away-Betrieb. Vie­le Gast­stät­ten sei­en dafür tech­nisch aller­dings nicht gerüs­tet. Vor die­sem Hin­ter­grund bie­te die Min­droid-Soft­ware den Betrie­ben Unter­stüt­zung bei der Digi­ta­li­sie­rung von Spei­se­kar­ten. So lie­ßen sich in weni­gen Schrit­ten eine oder gleich meh­re­re Spei­se­kar­ten mit einem soge­nann­ten Drag & Drop Edi­tor erstel­len, die dann online abruf­bar sei­en, erklärt Szo­pieray zur Funk­ti­on der Software-Idee.

Zudem haben die Ent­wick­ler nach eige­nem Bekun­den viel Wert auf eine ein­fa­che Bedie­nung gelegt. „Spei­sen und Geträn­ke kön­nen so in weni­gen Minu­ten, sogar mit Bil­dern hoch­ge­la­den und dann wahl­wei­se über einen QR-Code oder einen Link abge­ru­fen wer­den. Die erstell­te Spei­se­kar­te ist zusätz­lich direkt für mobi­le End­ge­rä­te wie Smart­phones oder Tablets opti­miert, so dass es nicht zu Schwie­rig­kei­ten bei der Anzei­ge kommt“, heißt es wei­ter. Die Soft­ware kopie­re nicht ein­fach gedruck­te Kar­ten und stel­le die­se online, son­dern ermög­li­che es, jeder­zeit neue Spei­sen hin­zu­zu­fü­gen oder aus dem Ange­bot zu neh­men, erklärt der Geschäfts­füh­rer das ein­fa­che Anwen­dungs­prin­zip. Dadurch, dass ein druck­ba­rer QR-Code zu jeder Spei­se­kar­te erstellt wer­de, sei die Lösung auch für die Zeit nach Coro­na sehr nützlich.

Mit dem jet­zi­gen Stand der Ent­wick­lung ist es aus Min­droid-Sicht aber noch nicht getan, sagen die Ent­wick­ler. Sie pla­nen zeit­nah wei­te­re Fea­tures, wie indi­vi­dua­li­sier­ba­re Hin­ter­grün­de und eine Bestell­funk­ti­on von Speisen.

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