Sonntag, April 2, 2023

Planung von Veranstaltungen: „Blick in die Glaskugel”

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Wer­ne. Belieb­te Ver­an­stal­tung in Wer­ne wie der Auto- und Mode­früh­ling, Sim-Jü oder der Weih­nachts­markt fie­len im ver­gan­ge­nen Jahr bekannt­lich der Coro­na-Pan­de­mie zum Opfer. Ob es 2021 wie gewohnt wei­ter gehen kann, gleicht laut Dezer­nent Alex­an­der Ruhe einem „Blick in die Glas­ku­gel”. Bei der Wer­ne Mar­ke­ting GmbH ist man auf alle Even­tua­li­tä­ten vorbereitet.

„Wir müs­sen schau­en, wie sich die Lage ent­wi­ckelt. Alle Ver­an­stal­tung sind erst ein­mal als Ter­min geblickt und ste­hen auf dem Sta­tus ‚geplant’ ”, berich­tet Caro­lin Brautlecht, Geschäfts­füh­re­rin der Wer­ne Mar­ke­ting GmbH, im Gespräch mit WERN­Eplus. Bei eini­gen For­ma­ten sei man sich sicher, dass sie statt­fin­den können.

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So könn­te die Früh­lings­ak­ti­on „Wer­ne putzt sich raus” am 20. März unter Ein­hal­tung der Coro­na-Regeln lau­fen. „Es geht dabei ja nach drau­ßen und in klei­nen Grup­pen scheint eine Durch­füh­rung rea­lis­tisch”, meint Brautlecht.

Der Blu­men- und Spar­gel­markt (15. Mai) und Bau­ern- und Hand­wer­ker­markt (18. Sep­tem­ber) hät­ten Wochen­markt­cha­ra­ker und wären dadurch durch­führ­bar. Und für das Stra­ßen-Fes­ti­val (27./28. August) sei nach der gelun­ge­nen Pre­mie­re unter Coro­na-Bedin­gun­gen die Frei­licht­büh­ne wie­der ers­te Wahl.

„Für den Auto- und Mode­früh­ling (10./11. April) wol­len wir im Lau­fe des März ent­schei­den, ob er statt­fin­den kann. Wir sind der­zeit sehr zurück­hal­tend mit den Pla­nun­gen, sind aber opti­mis­tisch, kurz­fris­tig etwas aus dem Boden stamp­fen zu kön­nen”, sagt Caro­lin Brautlecht. Auch die Mai­kir­mes (1.–4. Mai) und Sim-Jü (23.–26. Okto­ber) sind im Ver­an­stal­tungs­ka­len­der drin, wer­den vor­ran­gig durch das Ord­nungs­amt geplant. „Die Kol­le­gen sind dran. Ins­ge­samt gilt, immer auf die Situa­ti­on zu schau­en und uns vor­an­tas­ten”, so die Marketing-Chefin.

Wei­te­re Ter­mi­ne im Ver­an­stal­tungs­ka­len­der sind „Wer­ne kari­bisch” (17.–20. Juni), der Fami­li­en­floh­markt (4. Sep­tem­ber), Mar­tins­markt (14. Novem­ber) und Weih­nachts­markt (10.–19. Dezember).

Vier ver­kaufs­of­fe­ne Sonn­ta­ge sind zum Auto- und Mode­früh­ling (11. April), zu Sim-Jü (24. Okto­ber), zum Mar­tins­markt (14. Novem­ber) und Weih­nachts­markt (12. Dezem­ber) geplant.

„Grund­sätz­lich sind Ver­an­stal­tun­gen nicht kos­ten­de­ckend, somit füh­ren Absa­gen zu einer Ver­rin­ge­rung des Jah­res­fehl­be­trags”, erläu­tert Caro­lin Brautlecht abschließend.

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