Das Beraterhaus: Starker Partner in der Corona-Krise

[ANZEIGE]

0
930
Das Beraterhaus, S & P Schröer GmbH Steuerberatungsgesellschaft mit (von links) Wolfram Vogel, Markus Klenner, Dr. Heike Rüping, Stephan Effgen und Mohsen F. Soulaty trotz der Corona-Krise. Foto: Beraterhaus
Das Beraterhaus, S & P Schröer GmbH Steuerberatungsgesellschaft mit (von links) Wolfram Vogel, Markus Klenner, Dr. Heike Rüping, Stephan Effgen und Mohsen F. Soulaty trotzt der Corona-Krise. Foto: Beraterhaus
Anzeige

Wer­ne. Die der­zei­ti­ge Coro­na-Kri­se stellt auch die Steu­er- und Rechts­be­ra­tungs­bran­che vor neu­en Auf­ga­ben. Die Kanz­lei S & P Schrö­er GmbH, gegrün­det 1954 und mit ca. 40 Mit­ar­bei­tern ältes­tes und größ­tes Büro in Wer­ne, muss­te sich auf allen Geschäfts­fel­dern hier­auf ein­stel­len. Ob in der klas­si­schen Wirt­schafts­prü­fung und Steu­er­be­ra­tung oder in der Rechts­be­ra­tung und Nota­ri­at; es galt sich an die neu­en Rah­men­be­din­gun­gen anzupassen.

Die drei Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer Dr. Hei­ke Rüping, Mela­nie Höt­te und Ste­phan Eff­gen muss­ten viel Neu­land betre­ten. Dank der Unter­stüt­zung durch ihren DATEV-Sys­tem­part­ner gelang es der Geschäfts­füh­rung in kür­zes­ter Zeit, für alle Mit­ar­bei­ter Home­of­fice zu ermög­li­chen. Es hat sich aber mit der Zeit erge­ben, dass ca. 1/3 der Beleg­schaft wei­ter­hin im Büro vor Ort ist.

„Hier hat sich gezeigt, dass die schon vor Jah­ren getrof­fe­ne Ent­schei­dung, alle Mög­lich­kei­ten der elek­tro­ni­schen Daten­über­mitt­lung wie z. B. das DATEV-Pro­gramm Unter­neh­men Online zu nut­zen, sich in die­ser Situa­ti­on als abso­lut rich­tig her­aus­ge­stellt hat“, so Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Ste­phan Eff­gen. Im Rah­men der Buch­füh­rung wer­den hier­bei die ein­zel­nen Bele­ge durch ein gesi­cher­tes Por­tal vom Man­dan­ten an die Kanz­lei über­mit­telt und kön­nen vom Sach­be­ar­bei­ter direkt ver­ar­bei­tet wer­den. Stark gefragt war die Kanz­lei auch, wenn es um den Antrag auf Coro­na-Sofort­hil­fen NRW ging. Es wur­den zahl­rei­che Anträ­ge gestellt. Mit der Coro­na-Über­brü­ckungs­hil­fe des Bun­des wird bereits das nächs­te Paket geschnürt.

Da im Bera­ter­haus ein reich­hal­ti­ger Bran­chen­mix bei den Man­dan­ten vor­han­den ist, waren die Aus­wir­kun­gen natur­ge­mäß sehr unter­schied­lich. „Vor allen Din­gen Ein­zel­han­del, Gas­tro­no­mie und Dienst­leis­tun­gen waren mas­siv betrof­fen. Vom klei­nen Gast­haus bis zum Ein­zel­han­dels­fi­lia­lis­ten waren Unter­neh­men aller Grö­ßen­ord­nun­gen dabei“, berich­tet Steu­er­be­ra­ter Mar­kus Klen­ner, Pro­ku­rist und seit 20 Jah­ren Mit­ar­bei­ter im Bera­ter­haus. Die­ses Fazit zieht auch Moh­sen F. Sou­la­ty, Lei­ter Kanz­lei­ma­nage­ment und Lei­ter des Lohn­teams. Die Anträ­ge und Abrech­nung von Kurz­ar­bei­ter­geld ist bis heu­te sehr zeit­in­ten­siv. Zudem besteht hier noch eine hohe Bera­tungs­in­ten­si­tät, sei es z. B. weil Arbeit­ge­ber das Kurz­ar­bei­ter­geld auf­sto­cken möch­ten. Das sechs­köp­fi­ge Lohn­team hat somit neben der lau­fen­den Man­dan­ten­be­treu­ung viel Zusatz­ar­beit zu leisten.

Auf die Jah­res­ab­schluss­erstel­lung bzw. ‑prü­fung, bei­des Arbeits­schwer­punk­te im Bera­ter­haus, wird die Coro­na-Kri­se eben­falls Aus­wir­kun­gen haben. Hier sieht Ste­phan Eff­gen Hand­lungs­be­darf. „Ob bei Fra­gen zur Bilan­zie­rung nach Going-Con­cern-Grund­sät­zen, Bewer­tung von Betei­li­gun­gen in der Bilanz, Pflicht zu Anhangs­an­ga­ben bei Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten etc. kön­nen wir mit unse­rer Erfah­rung die Man­dan­ten unter­stüt­zen“, zählt Eff­gen, der auch Fach­be­ra­ter für Con­trol­ling und Finanz­wirt­schaft (DStV e. V.) ist, bei­spiel­haft auf.

Im Bereich der Rechts­be­ra­tung sehen die bei­den Rechts­an­wäl­te und Steu­er­be­ra­ter, Dr. Hei­ke Rüping und Wolf­ram Vogel, unter­schied­li­che Reak­tio­nen. Hier ist das Bera­ter­haus auf Gesell­schafts­recht, Han­dels- und Wirt­schafts­recht, Fami­li­en- und Erbrecht, Arbeits­recht, Ver­eins- und Stif­tungs­recht spe­zia­li­siert. Ent­we­der wer­den Ver­trä­ge noch­mals auf die Zeit „nach Coro­na“ ver­scho­ben oder Coro­na löst gera­de den Bedarf nach Ver­trags­ab­schlüs­sen aus. Die Geschäfts­füh­re­rin Dr. Hei­ke Rüping, die jetzt auch ihr ein­jäh­ri­ges Jubi­lä­um als zuge­las­se­ne Nota­rin fei­ern konn­te, sieht dabei schon, dass die zur­zeit bestehen­de Unsi­cher­heit bei den Men­schen dazu führt, sich über Tes­ta­ment, Erb­fol­ge, aber auch über Pati­en­ten­ver­fü­gun­gen und Vor­sor­ge­voll­mach­ten Gedan­ken zu machen. „In einem gemein­sa­men Gespräch kön­nen wir fest­stel­len, ob tat­säch­lich ein Hand­lungs­be­darf hier besteht“, meint Dr. Rüping.

Auf jeden Fall will das Team vom Bera­ter­haus S & P Schrö­er der Coro­na-Kri­se trot­zen und sei­ne Man­dan­ten bei dem Weg durch die­se unsi­che­ren Zei­ten unter­stüt­zen. Sel­ber schaut man dabei posi­tiv in die Zukunft. Das zeigt sich u. a. auch durch die Ein­stel­lung von drei Aus­zu­bil­den­den (zwei Steu­er­fach­an­ge­stell­te, eine Kauf­frau für Büro­ma­nage­ment) zum Beginn des neu­en Aus­bil­dungs­jah­res am 1. August 2020.

S & P Schrö­er GmbH
Steuerberatungsgesellschaft

Sto­cku­mer Str. 6
59368 Werne
Tele­fon 02389 966 0
Fax 02389 966 200
Kanzlei@SuP-Beraterhaus.de
www.SuP-Beraterhaus.de
Anzeige unten