Mittwoch, September 18, 2024

Live-Ticker zum Nachlesen: WSC beim 0:5 chancenlos gegen Verl

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Werne. Es ist in der 2. Runde des Westfalenpokals das Duell „David gegen Goliat“: Der Landesliga-Aufsteiger Werner SC hat den Drittligisten Sport-Club Verl im Sportzentrum Lindert zu Gast.

WERNEplus berichtet mit einem Live-Ticker von dem „Spiel der Spiele“ für die Blau-Roten.

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21.20 Uhr

Schlusspfiff im Lindert! Die Pokal-Sensation bleibt aus. Dank eines Doppelschlags des eingewechselten Jonas Arweiler direkt nach dem Wiederanpfiff entscheidet der Favorit SC Verl die Partie. Der WSC verliert am Ende mit 0:5 (0:1). Arweiler mit seinem dritten Treffer setzt in der 82. Minute den Schlusspunkt.

„Bis zur Halbzeit haben wir das Spiel einigermaßen offenhalten können“, fasste WSC-Trainer Sven Pahnreck zusammen. „Die Jungs haben mit Herz und Leidenschaft gespielt und waren viel unterwegs. Nach dem 3:0 haben wir umgestellt und standen etwas höher.“ Man habe nochmal alles versucht, auch um den Zuschauern etwas zu bieten, aber es hat nicht gereicht, um zu einem Treffer zukommen, so Pahnreck.        

Nach dem Pokalaus kann sich der Werner SC nun ganz auf die Liga und das Ziel Klassenerhalt konzentrieren. Am Sonntag, 15. September, empfängt das Pahnreck-Team SV Rot-Weiß Deuten im Lindert. Bislang weist der WSC eine makellose Heimbilanz vor mit Siegen gegen Wettringen (5:1) und gegen Haltern (1:0). Anstoß ist um 15 Uhr.  

WSC: Pollak – Martinovic (ab 78. Happe), Holtmann, Stöver, Nattler, Drews (ab 73. Fischer), Yannick Lachowicz, Jäger (ab 72. Warnecke), Przybilla (ab 51. Omar), Stanojevic (ab 51. Kücük), Prinz

Tore: 0:1 Taz (25.), 0:2 Arweiler (47.), 0:3 Arweiler (48.), 0:4 Demming (74.), 0:5 Arweiler (81.)

21.04 Uhr

Die Schlussviertelstunde ist angebrochen. Die Partie ist längst entschieden und plätschert dem Abpfiff entgegen. Der WSC kann, das schon mal vorweg genommen, stolz auf die gezeigte Leistung vor gut 600 Zuschauern sein.

20.55 Uhr

Tor für den SC Verl: Der ebenfalls eingewechselte Lukas Demming macht das 0:4 (65.).

20.37 Uhr

Doppelschlag! 0:2 und 0:3 innerhalb von zwei Minuten. Der eingewechselte Jonas Arweiler sorgt schnell für die Entscheidung!

20.35 Uhr

Die zweite Halbzeit läuft.

20.19 Uhr

Halbzeitpause im Lindert! Der Werner SC zieht sich achtbar aus der Affäre, liegt lediglich mit 0:1 gegen den Drittligisten SC Verl im Rückstand. Noch ist der Favorit nicht durch.

20.09 Uhr

Der SC Verl hat das Tempo etwas rausgenommen, bleibt über Berkan Taz immer gefährlich. Für den WSC wäre es wichtig, mit diesem knappen Rückstand in die Kabine zu gehen. Noch acht Minuten sind im ersten Durchgang zu spielen.

19.58 Uhr

Tor! Dann ist es doch passiert. Der bisher auffälligste Verler, Berkan Taz, trifft aus kurzer Distanz zum 0:1 (24.). Im Gegenzug dann der erste Torschuss für den WSC durch Prinz, der aber nicht trifft!

19.54 Uhr

Wieder Henrik Pollak, der die nächste Chance der Verler zunichte macht. Eine Glanztat!

19.50 Uhr

Der WSC hat eine Viertelstunde überstanden – auch mit etwas Glück. Denn Taz nagelt einen Freistoß an die Latte.

19.45 Uhr

Berkan Taz hat in der 12. Minute die bisher größte Chance zur Führung. Nach einem Konter kommt er zum Abschluss, aber WSC-Keeper Pollak rettet zur Ecke.

19.40 Uhr

Nach zehn Minuten steht es weiterhin torlos. Der WSC geriet in den ersten zwei Minuten unter Druck, steht nun aber sicher und lässt den SC Verl wenig Raum zum Kombinieren.

19.30 Uhr

Die Partie im Sportzentrum Lindert läuft.

19.20 Uhr

Schiedsrichter der Partie ist Niklas Simpson, ihm assistieren an der Linie Inan Bulut und Lars Sielmann

Der Werner SC 2000 spielt mit folgender Aufstellung: Pollak – Martinovic, Nattler, Stöver, Drews, Holtmann, Y. Lachowicz, Prinz, Przybilla, Jäger, Stanjovic

Der SC Verl schickt folgende Startelf auf den Kunstrasenplatz: Schulze – Gruber, Köhler, Baack, Stark, Kammerbauer, Taz, Probst, Kyeremateng, Kijewski, Gayret

Der Werner SC empfängt zurzeit den Drittligisten SC Verl in der 2. Runde des Westfalenpokals. Foto: Stengl
Der Werner SC empfängt zurzeit den Drittligisten SC Verl in der 2. Runde des Westfalenpokals. Foto: Stengl
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